Minen bei St. Andrieu [1 und 2]

  • nächste Stadt: Carcassonne / nächster Ort: Villardebelle
  • GPS: 43.005400, 2.417500
  • Karten: Geoportail | GoogleMaps | OSM
  • geförderte Rohstoffe: Eisen / Fördermenge k.A
  • Weiteres: Die Zugänge liegen in einem Felskessel und sind einsturzgefährdet

Im unmittelbaren Umfeld von St. Andrieu befinden sich die Zugänge zu 4 alten Minen (ancient Mines). Im rechten Abschnitt des Steinbruchs öffnet sich ein etwa 2 Meter hohen Einstieg. Von hier geht es in eine geräumige Vorkammer.


Minen bei St. Andrieu

Ein großer Schacht führt senkrecht etwa 5-6 Meter in die Tiefe. Auf dem Grund des Schachtes führen 2 Tunnel weiter in den Berg. Beide Tunnel enden nach wenigen Metern. Im linken Abschnitt des Steinbruchs geht es hinter einem stark verstürzten Zugang über Schutt und Geröll abwärts(Bild 7). Doch Vorsicht! Der komplette Abschnitt ist sehr fragil und extrem einsturzgefährdet.

Etwa 5m tiefer am Boden geht es dann zwischen Steinplatten durch einen engen Durchlass in einen Stollenabschnitt, der sich über eine weitere Strecke verfolgen läßt. Die Bilder 9 bis 17 zeigen den linken Minenabschnitt.

aktuelle Fotos[20] ⇓

Aktuelles Fotomaterial aus dem Jahr 2015. Die Fotos 1-4(unten) zeigen den rechten Minenabschnitt. Die weiteren Fotos geben nun erstmals einen Einblick in den fragilen linken Minenabschnitt. Zwischen gewaltigen, lockeren Felsbrocken geht es etwa 4-5 m abwärts. Vorsicht! Herabhängende Felsplatten im Deckenbereich können schon bei geringen Erschütterungen abstürzen. Unten endet ein weiterführender Stollen bereits nach wenigen Metern. Auf linker Seite geht es dann hinter einem Einsturz in einem Tunnel weiter.

Lokalisierung :Peter Ernst
Expeditionsteilnehmer: Peter Ernst
Weitere Informationen auf der DVD "Rennes le Chateau Report 2007...

                     
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