- nächste Stadt: Perpignan / nächster Ort: Palairac
- GPS: 42.951954, 2.644164
- Karten: Geoportail | GoogleMaps | OSM
- geförderte Rohstoffe: Eisen, Antimon / Fördermenge k.A
- Weiteres: Die Mine ist im Eingangsbereich eingestürzt
Folgt man der Piste von dem Steinbruch weiter(Montauch2), gelangt man nach etwa 300 m auf linker Seite zur nächsten Mine.
Auch hier ist äußerste Vorsicht geboten. Wie man leicht erkennen kann ist der eigentliche Zugang(Bild oben) ist nicht mehr passierbar. Allerdings sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Verschiedentlich findet sich im weiteren Stollenverlauf eine Einbruchzone.
Bei der folgenden Suche stoßen wir dann auch schnell auf ein trichterförmige Senke. Man kann die Einsturzzone umklettern und gelangt zu einer steil abfallenden Senke im Gelände(Bild2 nächste Seite). Auf linker Seite gibt es eine Abstiegsmöglichkeit, Dann geht es in ein relativ gut erhaltenes Tunnelsystem.
Kurz hinter dem Einstieg führt eine Abzweigung rechts ab und endet nach 30 m. Es geht nun geradeaus weiter(Bilder 3-6). Der Tunnel verläuft zuerst geradeaus.
Dann gelangt man zu einer Förderzone. Reste einer Schienenführung und ein verrostetes Metallfass tauchen aus der Dunkelheit auf. Im hinteren Abschnitt ist die Mine eingestürzt.
aktuelle Fotos[8] ⇓
Lokalisierung : Peter Ernst
Expeditionsteilnehmer: Peter Ernst
[Fotos & Text: copyright by Peter Ernst]