Thüringen | Kultplätze [16]
Barbarossadenkmal
Barbarossadenkmal
- GPS: [51.413280, 11.109296]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Nordhausen | nächster Ort: Kelbra
- Typ: Denkmal / Burgruine
- Erstellung: Denkmal 1896 | Ruine - frühes Mittelalter
- Informationen: Das Barbarossadenkmal im Kyffhäuser ist eines der größten und bekanntesten Denkmäler, das zu Ehren Kaiser Wilhelms I. errichtet wurde. Auf dem Hügelsporn befinden sich ebenfalls die Ruinen einer alten Burg, die auf den Fundamenten einer noch älteren Festungsanlage errichtet wurden. Vermutlich wurde dieser Platz früher als Naturheiligtum genutzt.
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Fotos [26] aus dem Jahr 2016 und 2022:
Bärenkeller bei Garsitz
Bärenkeller bei Garsitz
- GPS: [50.6489897, 11.0705824]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Saalfeld | nächster Ort: Garsitz
- Typ: Höhle
- Nutzung: 19.000 v. C.
- Informationen: In der 25 m langen Höhle wurden zahlreiche Tierknochen, Scherben und Objekte aus Elfenbein geborgen, die den Schluss zulassen, dass es sich hier um einen frühen Opferplatz gehandelt haben könnte. Siehe auch die Höhle Mönchskirche im direkten Umfeld.
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Fotos [13] aus dem Jahr 2015:
Clythenberg
Clythenberg
- GPS: [50.651810, 11.506988]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Oelsen | nächster Ort: Krölpa
- Typ: vermutliche Kultstätte / Höhlen
- Nutzung: ab 3500 v. Chr.
- Informationen: Südlich von Oelsen befindet sich der Clythenberg mit dem Clythenloch. In den Höhlen fand man bei Grabungen Hinweise auf eine kultische Nutzung der Grotten.
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Fotos [10] aus dem Jahr 2015:
Felsburg bei Buchfart
Felsburg bei Buchfart
- GPS: [50.923100, 11.327918]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Bad Berka | nächster Ort: Buchfart
- Typ: Felsburg / vermutliche Kultstätte
- Nutzung: Ausbau der Höhlen ab dem 10. Jahrhundert
- Informationen: In den Felsklippen nördlich von Buchfart liegt eine Höhlenburg aus vorgeschichtlicher Zeit. Ursprünglich bestand die Felsburg aus etwa zwölf Kammern und Gängen, die sich bis zu 40 Meter über dem Talgrund erstreckt haben. Vermutlich wurden die vorhandenen Höhlen bereits im 10. Jahrhundert ausgebaut. Etwa um 1440 wurde die Anlage dann aufgegeben und verfiel. Wie archäologische Funde belegen, wurden die ursprünglichen Grotten und der unterhalb liegende Geländeabschnitt bereits zur Jungsteinzeit von Menschen genutzt.
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Fotos [43] aus den Jahren 1997 und 2019:
Fürstengrab von Leubingen
Fürstengrab von Leubingen
- GPS: [51.19031,11.16999]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Erfurt | nächster Ort: Leubingen
- Typ: Grabhügel
- Erstellung: etwa 1900 v. Chr.
- Informationen: Das Fürstengrab von Leubingen, mit einer ursprünglichen Höhe von 8,5 m und einem Durchmesser von 34 m, gilt als das größte erhaltene frühbronzezeitliche Fürstengrab der Aunjetitzer Kultur. Bei Ausgrabungen wurden in den oberen Schichten slawische Gräber freigelegt (700 und 1000 n. Chr.). Weiter tiefer, auf Bodenniveau, fand man eine unversehrte Totenhütte aus Eichenholz, die in die Aunjetitzer Kultur zwischen 2200 und 1600 v. Chr. datiert wird.
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Fotos [10] aus dem Jahr 2019:
Kannibalenhöhlen
Kannibalenhöhlen
- GPS: [ 51.368446, 11.076783]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Nordhausen | nächster Ort: Bad Frankenhausen
- Typ: Opferhöhlen
- Nutzung: 1200 und 1000 vor v. Chr.
- Informationen: In den bekannten 7 schwer zugänglichen, bis zu 15 m tiefen Schachthöhlen und Felsspalten wurden u. a. Menschenknochen, Schmuckgegenstände aus Bronze, Bernsteinperlen, Knochen- und Feuersteingeräte gefunden. Die menschlichen Knochenreste wiesen Schnittspuren eines kultischen Rituals auf.
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Fotos [20] aus den Jahren 1997 und 2014:
Labyrinth / Trojaburg von Graitschen
Trojaburg von Graitschen
- GPS: [51.04459,11.78376]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Schkölen | nächster Ort: Graitschen
- Typ: Labyrinth
- Nutzung: Bronzezeit
- Informationen: Direkt bei Graitschen befindet sich ein begehbares Rasenlabyrinth. Eine genaue Datierung des Bodendenkmals gestaltet sich schwierig. Bezeichnungen wie Trojaburg und Schwedenhieb deuten möglicherweise auf eine Nutzung bis zur Bronzezeit hin.
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Fotos [6] aus dem Jahr 2018:
llsenhöhle
llsenhöhle
- GPS: [50.662609, 11.565208]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Pößneck | nächster Ort: Ranis
- Typ: Höhle
- Nutzung: Frühzeit
- Informationen: In der Frühgeschichte wurde die Höhle unter der Burg Ranis von Menschen genutzt. Die Höhle besteht aus 2 Felsspalten, die sich von einer etwa 8 bis 10 m hohen Vorhalle, jeweils knapp 10-15 m weit in dem Fels verfolgen lassen. Auf dem Plateau vor der Höhle wurden Artefakte aus gelblichem Quarzit und Feuersteinabschläge freigelegt. Aufgrund der Grabungsergebnisse(Ranis 1-3) und den Bodenbefunden, kann eine kultische Nutzung der Grotte nicht ausgeschlossen werden. Wie auf den Fotos unten zu erkennen ist, wurden die Ausgrabungen auch noch bei unserem Besuch im Sommer 2016 fortgesetzt.
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Fotos [18] aus dem Jahr 2016:
Mönchstuhl bei Garsitz
Mönchsstuhl / Mönchskirche
- GPS: [50.651595, 11.068673]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Saalfeld | nächster Ort: Garsitz
- Typ: Höhle
- Nutzung: unbekannt
- Informationen: In der knapp 12 m tiefen Schachthöhle wurden zahlreiche Tierknochen und Scherben geborgen, die den Schluss zulassen, dass es sich hier um einen frühen Opferplatz gehandelt haben könnte. Am Boden der Schachthöhle soll ein abfallender Gang weiter führen, der angeblich den Stollen eines alten Bergwerks kreuzt(siehe Quellangabe). Die Grotte ist heute verschlossen. Siehe auch die Höhle Bärenkeller im direkten Umfeld.
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Fotos [6] aus dem Jahr 2015:
Opfermoor Niederdorla
Opfermoor Niederdorla
- GPS: [51.165472, 10.444098]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Mühlhausen | nächster Ort: Niederdorla
- Typ: Opfermoor
- Nutzung: 6. Jh. v. Chr. - 11. Jhr. n. Chr.
- Informationen: 1947 wurde an einem verlandeten See bei Niederdorla mit dem Torfabbau begonnen. Im Zuge der Arbeiten wurden zahlreichen Gefäße und Knochen freigelegt. Das Museum für Ur- und Frühgeschichte in Weimar begleitete die weiteren Arbeiten. Anschließend wurde dann das Freilichtmuseum erstellt, in dem die Rekonstruktionen und Funde zu besichtigen sind.
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Fotos [14] aus dem Jahr 2016:
Opferplatz bei Oelknitz
Opferplatz bei Oelknitz
- GPS: [50.847669, 11.619134]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Stadtroda | nächster Ort: Oelknitz
- Typ: Kultstätte
- Nutzung: 10.000 - 12.000 v. C.
- Informationen: Auf dem Sandberg bei Oelknitz, im Zentrum eines Rastplatzes frühzeitlicher Nomaden, wurden zahlreiche Fundstücke geborgen, die mit einem Jagdzauber(Schamanismus) in Verbindung gebracht werden. Weitere Informationen finden sich in dem Buch „Heidnische Heiligtümer. Vorchristliche Kultstätten und Kultverdachtsplätze in Thüringen“, erschienen im Jenzig-Verlag, Jena 2007.
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Fotos [1] aus dem Jahr 2016:
Oppidum Steinsburg
Oppidum Steinsburg
- GPS: [50.4107,10.5925]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Hildburghausen | nächster Ort: Römhild
- Typ: Oppidum
- Erstellung:etwa 450 v. Chr.
- Informationen: Der Name "Steinsburg" entstand vermutlich aufgrund der gewaltigen Steinfelder, die den Berggipfel umgeben. Zur Zeit der Kelten befand sich hier ein großes Oppidum. Die Kelten verwendeten die Steine unter anderem zur Erstellung von Trockenmauern. Von den einstmals 3 Mauerringen sind heute nur noch Strukturen erhalten. Durch den ab 1858 erfolgten Steinabbau wurden zahlreiche Fundstücke freigelegt, die heute im Steinsburgmuseum ausgestellt sind.
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Fotos [35] aus dem Jahr 2021:
Prinzenhöhle / Bärenhöhle
Prinzenhöhle / Bärenhöhle
- GPS: [51.37268, 11.05739]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Nordhausen | nächster Ort: Rottleben
- Typ: Höhle
- Nutzung: ?
- Informationen: Die Prinzenhöhle(Bärenhöhle) erhielt ihren Namen erst in späterer Zeit. Nach dem gescheiterten Frankenhäuser Prinzenraub, aus dem Jahr 1865, wurde die Höhle so benannt. Früher trug sie den Namen Bärenhöhle. Im Jahr 1926 wurde die Höhle zu einer Art Keller erweitert, die Sohle eingeebnet und Stufen eingebaut. Somit gingen leider alle archäologischen Fundschichten verloren. Ebenfalls waren die Wände die Höhle von Marienglas überzogen. Mineraliensammler haben fast alle Vorkommen in der Höhle zerschlagen. Ursprünglich muss durch die Lichtbrechung in den Kristallen(Bilder 11+18) der Innenraum der Höhle sehr geheimnisvoll gewirkt haben. Eine kultische Nutzung lässt sich bis jetzt allerdings nicht nachweisen.
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Fotos [22] aus dem Jahr 2016:
Questenberg
Questenberg
- GPS: [51.493181, 11.117272]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Stadtroda | nächster Ort: Oelknitz
- Typ: Berg
- Nutzung: 5-6 Jahrh. v. C. .
- Informationen: Der Questenberg liegt oberhalb von Questenburg, etwa 12 km westlich von Sangershausen. Erste Siedlungsspuren im Gelände datieren aus dem 5. und 6. Jahrhundert vor Christus. Das dort zu Pfingsten gefeierte Questenfest hat seinen Ursprung vermutlich in einem heidnischen Brauch zur Sommersonnenwende. Hierbei wird am Pfingstmontag ein Kranz aus Buchen und Birkengrün auf dem höchsten Punkt des Bergs aufgestellt. Am Fuß des Bergs befindet sich eine größere Höhle(Questenhöhle/ Heckersloch – Bilder 5-9), in der sich ein See befindet. Eine archäologische Fundlage, die eine Nutzung der Höhle durch den Menschen in früherer Zeit zulassen würde, ist nicht vorhanden.
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Fotos [24] aus dem Jahr 2017:
Rusteberg
Rusteberg
- GPS: [51.3858,10.0039]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Heilbad Heiligenstadt | nächster Ort: Marth
- Typ: Berg
- Nutzung: frühes Mittelalter
- Informationen: Der Rusteberg erhebt sich ungefähr 9 Kilometer westlich der Kreisstadt Heilbad Heiligenstadt eindrucksvoll über die Landschaft. Eine kultische Nutzung zu vorchristlicher Zeit ist nicht ausgeschlossen. Aufgrund seiner Lage wurde hier schon früh eine befestigte Anlage errichtet. 1132 wurde die Burg Rusteberg als Amtssitz der Mainzer Erzbischöfe genannt. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg aufgegeben und verfiel. Heute existieren von der Burg nur noch einige Ruinenreste. Archäologische Grabungen, die eine frühe Nutzung des Areals auf der Bergkuppe belegen könnten, sind noch nicht erfolgt.
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Venushöhle & Tannhäuserhöhle
Venushöhle & Tannhäuserhöhle
- GPS: [50.95668,10.45365 & 50.95535,10.45397]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Eisenach | nächster Ort: Kälberfeld
- Typ: Höhle
- Nutzung: frühes Mittelalter
- Informationen: Beide Höhlen liegen ca. 1,5 km nördlich von Kälberfeld und können über den Kammweg des Großen Hörselberges erreicht werden. Sagen und Legenden zufolge war das Hörselbergloch, heute als Venushöhle bezeichnet, eine bereits in frühgeschichtlicher Zeit genutzte Kultstätte(Bilder 3 -16). Der Name geht auf die heidnische Göttin Holba, auch Holda, Hulda oder Frau Holle, die gütige Gemahlin Wotans zurück und findet in den Geschichten der Brüder Grimm ebenfalls Erwähnung. Die eigentliche Erforschung der Höhle begann jedoch erst 1854 durch den Waltershäuser Arzt und Heimatforscher C. Polack. In diesem Zusammenhang wurde dann auch von der Tannhäuserhöhle berichtet(Bilder 18 – 25). Über eine archäologische Fundlage ist nichts bekannt.
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Fotos [25] aus dem Jahr 2018:
Zentgericht
Zentgericht
- GPS: [50.712293, 9.948474]
- Bundesland: Thüringen
- nächste Stadt : Geisa | nächster Ort: Geisa
- Typ: Zentgericht (Gerichtsstätte)
- Erstellung: frühes Mittelalter
- Informationen: In Geisa (Thüringen) befindet sich im Stadtpark das besterhaltene Zentgericht Deutschlands. Früher war die Zent das Volksgericht für etwa 100 Familien bzw. Hausstände (von centum = 100). Die aus dem 11. Jahrhundert stammenden, aufrecht stehenden Steine, befanden sich ursprünglich auf der höchsten Erhebung des Gangolfiberges. Eine Umsetzung an den heutigen Platz erfolgte um 1900. Die Steine dienten als Sitzgelegenheit. Je höher der Stein, desto höher der Rang der Person. Etwa 1 km von hier entfernt befindet sich der Galgenberg.
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