Schleswig-Holstein | Kultplätze [20]
Arnkielpark - Steingräber
Arnkielpark - Steingräber
- GPS: [54.718889,9.446111]
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Munkwolstrup
- Typ: Steingräber
- Nutzung: 3500 und 2800 v. Chr.
- Informationen: 6 Großsteingräber und ein Grabhügel befinden sich im direkten Umfeld des Informationspunktes im Arnkielpark, südlich von Flensburg. Der Komplex wurde von der Trichterbecherkultur(3500 - 2800 v. Chr.) errichtet. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden fast alle Steine der Gräber zum Straßenbau verwendet. Auch das Langbett 1, das von 132 Findlingen eingefasst wurde, fiel diesen Maßnahmen zum Opfer. Um 2003 wurde das Langbett (LA 31) mit einer Länge von 75 m und 2 Steinkammern rekonstruiert und für die Öffentlichkeit wieder freigegeben. In der Mitte des Langbetts wurde ein begehbarer Gang mit Informationstafeln angelegt.
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Fotos [24] aus dem Jahr 2017:
Dolmen von Frestedt / Albersdorf
Dolmen von Frestedt / Albersdorf
- GPS: [54.13334,9.29175]
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Kiel | nächster Ort: Albersdorf
- Typ: Steingräber
- Erstellung:zwischen 3500 und 2800 v. Chr.
- Informationen: Im direkten Umfeld des Albersdorfer Steinzeitparks, südlich im Forst, befinden sich die Reste mehrere Steinzeitgräber. Biegt man südlich von Albersdorf von der Süderstrasse nach Osten in den Horstenmoorweg ab, erreicht man einen Dolmen. Etwa 200 m weiter erreicht man dann die Reste von 2 Langbetten. Folgt man dem Horstenmoorweg weiter, folgt ein weiteres Hünenbett. Wenige 100 m nördlich folgt dann das Albersdorfer Langbett 4.
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Fotos [31] aus dem Jahr 2021:
Erikstein
Erikstein
- GPS: [54.48468, 9.56374]
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Schleswig | nächster Ort: Busdorf
- Typ: Kultstein
- Nutzung: 10. Jahrhundert
- Informationen: Der Erikstein gehört zur Gruppe der Svensteine und wurde 1796 in der Nähe des Dorfes Wedelspang, knapp 500 m südlich der Wallanlage von Haithabu entdeckt. Die Inschrift des Steines lautet: „Thorolf, der Gefolgsmann Svens, errichtete diesen Stein nach seinem Genossen Erik, der den Tod fand, als die Krieger Haithabu belagerten, und er war Steuermann, ein wohl geborener Krieger.“
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Fotos [7] aus dem Jahr 2017:
Futterkamp Großsteingräber
Futterkamp Großsteingräber
- GPS: [54.29711, 10.63124]
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Kiel | nächster Ort: Futterkamp
- Typ: Steingräber
- Nutzung: 2700 und 2500 v. Chr.
- Informationen: Von den ursprünglich 9 Grabanlagen sind lediglich 4 erhalten geblieben. Die dicht beieinander liegenden Gräber mit Längen zwischen 30 und 60 m stehen heute unter Denkmalschutz. Drei der Gräber liegen dicht zusammen, während ein viertes, nur schlecht erhaltenes Grab, etwas abseits in einer Buschgruppe liegt. Das größte „Riesengrab“ war einst etwa von 100 Steinen eingefasst. In dem kleineren Grab haben sich 2 Grabkammern erhalten.
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Fotos [30] aus dem Jahr 2017:
Grabkammer Malente
Grabkammer Malente
- GPS: [54.18050,10.57027]
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Neumünster | nächster Ort: Bad Malente-Gremsmühlen
- Typ: Steingrab
- Erstellung: 3500-2800 v. Chr.
- Informationen: Überreste des Steingrabs wurden um 1920 auf einem naheliegenden Flurstück(Pennebusch) bei Feldarbeiten entdeckt. Das Steingrab wurde später rekonstruiert und an seinem heutigen Ort wieder aufgestellt. Das Steingrab entstammt der Trichterbecherkultur(3500-2800 v. Chr.).
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Fotos [11] aus dem Jahr 2016:
Großsteingrab Idstedter Räuberhöhle
Großsteingrab Idstedter Räuberhöhle
- GPS: 54.5554, 9.4991
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Idstedt-Holzkrug
- Typ: Dolmen
- Erstellung: 3500 und 2800 v. Chr.
- Informationen: Wenige Meter oberhalb der K44 befindet sich eines der wenigen Großsteingräber in Schleswig-Holstein, das noch komplett erhalten ist. Ein Zugang führt in das Grab, das sich in einem etwa 2,5 m hohen Rundhügel von über 17 m Durchmesser befindet. Die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang bestehende Bauform ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien verbreitet.
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Fotos [13]: aus dem Jahr 2023:
Großsteingräber bei Kaköhl
Großsteingräber bei Kaköhl
- GPS: 54.28436,10.70783
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Oldenburg in Holstein | nächster Ort: Kaköhl
- Typ: Steingräber
- Erstellung: ca. 2800 v. Chr.
- Informationen: Die 3 zusammenliegenden Steingräber werden verschiedentlich auch als Großsteingräber bei Reuterweide bezeichnet und liegen oberhalb der B202 auf einer Wiese. Das größte Grab, ein trapezförmiges Langbett, erreicht eine Länge von knapp zwölf Metern und ist 7 m breit. Die beiden anderen Steingräber sind etwas kleiner und weniger gut erhalten.
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Fotos [19]: aus dem Jahr 2016:
Hemmelmark 1 - 3
Hemmelmark 1 - 3
- GPS: 54.718889,9.446111
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Eckernförde | nächster Ort: Hemmelmark
- Typ: Steingräber
- Erstellung: 3500 und 2800 v. Chr.
- Informationen: Die Steingräber Hemmelmark 1–3 liegen mit 11 anderen, zumeist stark beschädigten Dolmen beim Gut Hemmelmark, nordöstlich von Eckernförde. Direkt in einer Hünengrab-Gruppe (Hemmelmark 2 + 3) wurde eine Backstein-Kapelle(Mausoleum Prinz Heinrich von Preußen) errichtet. Die Begrenzungssteine der Steingräber sind direkt vor dem unteren Mauerabschnitt der Kapelle gut sichtbar. Die Bilder 1 – 16 zeigen Hemmelmark 2 + 3 mit der Kapelle. Die Bilder 17 – 22 zeigen Hemmelmark 1.
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Fotos [24]: aus dem Jahr 2023:
heilige Quelle / Süderbrarup
heilige Quelle
- GPS: 54.64111,9.78442
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Süderbrarup
- Typ: Quellheiligtum
- Nutzung: 1. Jh. vor - 6. Jh. nach C.
- Informationen: Das Wasser der Quelle ist leicht radiumhaltig und mit Mineralstoffen angereichert. Eine mögliche Erklärung dafür, dass dem Wasser der Quelle schon in der Vergangenheit eine heilende Wirkung zugeschrieben wurde. Weitere Kultplätze in Süderbrarup: Kummerhy Grabhügel | Thorsberger Moor
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Fotos [6] aus dem Jahr 2016:
Hünengrab bei Dellbrück
Hünengrab bei Dellbrück
- GPS:54.10170,9.18936
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Kiel | nächster Ort: Sarzbüttel
- Typ: Steingräber
- Erstellung: um 2700 vor Christus
- Informationen: Die Dellbrücker Kammer ist ein Megalithgrab, das um 2700 vor Christus erstellt wurde. Vermutlich später wurde das Grab zum Ganggrab erweitert. Die Grabkammer ist noch weitgehend intakt. Das gut erhaltene Großsteingrab wurde um 1850 freigelegt. Funde sind nicht überliefert.
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Fotos [12] aus dem Jahr 2021:
Kummerhy Grabhügel
Kummerhy Grabhügel
- GPS: 54.642105, 9.768140
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Süderbrarup
- Typ: Grabhügel
- Nutzung: 650–500 v Chr
- Informationen: Der Grabhügel wurde 1861 ausgegraben. Hierbei wurde in seinem Zentrum eine Steinkiste mit menschlichen Überresten und Grabbeigaben entdeckt. Weitere Kultplätze in Süderbrarup: Opfermoor | heilige Quelle
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Fotos [12] aus den Jahren 1997 & 2016:
Megalithanlage Waarbs-Karlsminde
Megalithanlage Waarbs-Karlsminde
- GPS: 54.50576, 9.923272
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Eckernförde | nächster Ort: Karlsminde
- Typ: Steingrab
- Nutzung: 3500 und 2800 v. Chr
- Informationen: Zwischen 1976 und 1978 wurde die 57 m lange Anlage unter Aufsicht des Landesamtes für Vor- und Frühgeschichte Schleswig (LVF) untersucht, restauriert und in den heutigen Zustand versetzt. Bei den Grabungen wurden lediglich eine Bernsteinperle und ein Mahlstein geborgen. Vermutlich wurde das Grab bereits in früherer Zeit geplündert.
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Fotos [18]: aus dem Jahr 2016:
Opferstein bei Trittau
Opferstein bei Trittau
- GPS: 53.627715, 10.463201 / Radius ca. 100m
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Hamburg | nächster Ort: Trittau
- Typ: Opferstein
- Erstellung / Nutzung: 1. Jh. vor - 6. Jh. nach C.
- Informationen: Nordwestlich von Trittau wurden im Wald mehrere Steinsetzungen freigelegt. Hierbei fand man auch den unten abgebildete Opferstein. Wie auf dem Foto zu sehen ist, werden hier bis in heutige Zeit „Opfergaben“ niedergelegt. Das erste Foto stammt aus dem Jahr 1997. Die folgenden Fotos wurden 2016 aufgenommen und zeigen stellvertretend den Umgang mit diesen Hinterlassenschaften (Vergleich Foto1 und Foto4).
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Fotos [10] aus den Jahren 1997 und 2016:
Pöppendorfer Großsteingrab
Pöppendorfer(Waldhusener) Großsteingrab
- GPS: 53.927, 10.80581
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Lübeck | nächster Ort: Pöppendorf
- Typ: Steingrab
- Erstellung / Nutzung: ca. 3700 v. Chr.
- Informationen: Bei Untersuchungen des Grabhügels wurden neben bronzezeitlicher Funde auch Nachbestattungen aus der Zeit der Slawen freigelegt. Der Erdhügel, der das Großsteingrab einst bedeckte, wurde 1844 abgetragen. Dabei wurde auch das Zwischenmauerwerk entfernt. Das nach Süden ausgerichtete Steingrab hat eine Länge von etwa 6 m und eine Breite von etwa 3,7 m. Das Grab erreicht eine durchschnittliche Höhe von etwa 1,5 m. Um das Großsteingrab wurde nachträglich ein Kreis aus 59 kleinen Findlingen angelegt, der den Durchmesser des abgetragenen Erdhügels darstellen soll.
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Fotos [14] aus den Jahren 2012 & 2017:
rote Maas von Damp
rote Maas von Damp / Steinkreis
- GPS: 54.586981, 9.9991326
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Kiel | nächster Ort: Damp
- Typ: Steinkreis
- Erstellung / Nutzung: 2.– 4. Jahrhundert n. Chr.
- Informationen: Der Steinkreis mit einem Durchmesser von knapp 10 m wurde 1964 freigelegt. Die 9 Findlinge sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Bei archäologischen Sondierungen wurden weitere Strukturen im direkten Umfeld entdeckt. Außerdem wurden Hinweise auf Brandstellen und Urnenbestattungen nachgewiesen. Das erste Foto stammt aus dem Jahr 1997. Die folgenden Fotos wurden 2017aufgenommen.
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Fotos [17] Fotos aus den Jahren 1997 & 2017:
Schalenstein von Bunsoh
Schalenstein von Bunsoh
- GPS: 54.165079, 9.307009
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Rendsburg | nächster Ort: Bunsoh
- Typ: Schalenstein
- Nutzung: 3500–2800 v. Chr.
- Informationen: Das Großsteingrab von Bunsoh wurde 1874 freigelegt. Auf einem der drei Decksteine befinden sich etwa 300 eingemeißelte "Schälchen". Somit gehört dieser Stein zur Gruppe der Schalensteine. Besonders auffällig sind diverse eingemeißelte Zeichen sowie 2 Handabdrücke (Foto 6). Möglicherweise fand der Stein ursprünglich eine andere Verwendung und wurde erst später als Deckplatte des Steingrabs genutzt.
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Fotos [17] aus dem Jahr 2016:
Oldenburger Wallmuseum
Starigard / Oldenburger Wallmuseum
- GPS: 54.297636, 10.882824
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Oldenburg
- Typ: slawische Burganlage
- Nutzung: 700 n Chr
- Informationen: Der Oldenburger Wall bildet einen Abschnitt der ehemaligen slawischen Burganlage mit dem Namen Starigard. Ein erster Aufbau der Wallanlage erfolgte zwischen 680 und 700 (n. Chr.) durch Stämme eingewanderter Slawen. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Befestigung weiter ausgebaut. Anfang 1149 wurde die Burg von Waldemar I. erobert und zerstört. Nach einem späteren Wiederaufbau wurde die Anlage 1261 endgültig zerstört. Um 1833 wurden große Teile des Walles eingeebnet und ab 1953 erfolgten erste archäologische Untersuchungen des Geländes. Später wurden Abschnitte des Walls neu aufgeschüttet und rekonstruiert. Etwa 300 m entfernt liegt heute das Oldenburger Wallmuseum. Auf dem Gelände wurde der Nachbau eines slawischen Dorfs als Freiluftmuseum errichtet(Bilder 9 - 17).
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Fotos [17] aus dem Jahr 2017:
Steingräber auf Helgoland
Steingräber auf Helgoland
- GPS: 54.184389, 7.912643
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- Ort: Helgoland
- Typ: Steingräber
- Nutzung: 1. Jh. vor - 5. Jh. nach C.
- Informationen: 1893 wurde von Otto Olshausen ein frühgeschichtliches Steingrab auf Helgoland entdeckt. Alte Karten zeigen in dem heutigen Gebiet von Helgoland weitere Landflächen, die einst besiedelt waren. Siehe auch Steingrund bei Helgoland oder alte Flurkarten aus dem Mittelalter. Auf altem Kartenmaterial sind auf der einstmals recht großen Insel zahlreiche "heilige Orte" und das sogenannte Forsite Heiligtum eingezeichnet. Mehrere spätere Flutkatastrophen reduzierten die Insel dann auf ihr heutiges Format.
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Fotos [4]:
Thingplatz Gulde
Thingplatz Gulde
- GPS: 54.684774, 9.842856
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- näcste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Gulde
- Typ: Dolmen, Steingräber, Schiffssetzung etc.
- Erstellung: neuzeitliche Nachbildung
- Informationen: Auf einer leichten Anhöhe wurden zahlreiche Steinsetzungen aus unterschiedlichen Epochen überaus sehenswert nachgebildet. Ein Steingrab, bestehend aus 7 großen Findlingen (Nachbau) aus der Zeit von 4200- 2800 v. Chr., eine bootsförmige Steinsetzung bestehend aus 18 Findlingen (800 – 1086) mit Runenstein sowie eine Thingstätte und weitere Installationen.
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Fotos [30] aus dem Jahr 2023:
Thorsberger Moor
Thorsberger Moor bei Süderbrarup
- GPS: 54.641681, 9.769711
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- nächste Stadt: Flensburg | nächster Ort: Süderbrarup
- Typ: Opfermoor
- Nutzung: 1. Jh. vor - 5. Jh. nach Chr.
- Informationen: Im Zeitraum vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum frühen 5. Jahrhundert n. Chr. wurden im Thorsberger Moor zahlreiche Gegenstände geopfert. Die freigelegten Opfergaben sind heute im archäologischen Landesmuseum im Rahmen der Mooropferplätze-Ausstellung zu besichtigen. Weitere Plätze in Süderbrarup: Kummerhy Grabhügel | heilige Quelle
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Fotos [6] aus dem Jahr 1997 & 2016: